8. Juli 2025

CII auf der CODE-Jahrestagung 2025

Das CII war mit Keynote und Panelbeitrag unseres Research Directors Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker auf der CODE-Jahrestagung 2025 an der Universität der Bundeswehr München vertreten und brachte seine Perspektive zum EU Cyber Resilience Act sowie zur Zukunft digitaler Resilienz in den sicherheitspolitischen Dialog ein.
Fotos: FI CODE / Angelika Wagener Fotografie

Foto: FI CODE / Angelika Wagener Fotografie

Auf der Jahrestagung des Forschungsinstituts Cyber Defence (CODE) an der Universität der Bundeswehr München leistete das CII einen inhaltlichen Beitrag zur Debatte um die strategische Ausgestaltung des EU Cyber Resilience Act und seine Bedeutung für die digitale Resilienz von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.

Am 8. und 9. Juli 2025 fand die CODE-Jahrestagung statt. Unter dem diesjährigen Leitthema „Die Cyberresilienz von morgen: proaktiv statt reaktiv“ versammelten sich Expertinnen und Experten aus Bundeswehr, Behörden, Forschung und Wirtschaft, um sich zu aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Cybersicherheit, Künstliche Intelligenz und Quantentechnologien auszutauschen. Das CII war am ersten Veranstaltungstag sowohl mit einer Keynote als auch in der Paneldiskussion vertreten.

In seinem Vortrag „Warum Security by Design ein Zukunftsthema ist!“ betonte unser Research Director Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker die Notwendigkeit, proaktive Resilienzstrategien stärker als Querschnittsaufgabe in unternehmerische, staatliche und technologische Prozesse zu integrieren. Im Fokus standen dabei nicht nur regulatorische Anforderungen, sondern auch die Chancen für nachhaltige Innovations- und Sicherheitsarchitekturen.

Im anschließenden Panel diskutierte Prof. Kipker gemeinsam mit Oberstleutnant Katja Büchner (Zentrum Digitalisierung der Bundeswehr und Fähigkeitsentwicklung CIR), Andreas Witt (Sopra Steria SE), Sabine Griebsch (GovThings), Silvia Reischer (Swiss Institute for Global Affairs) und Andre Hinüber (Airbus Defence and Space) die Frage, inwiefern der Cyber Resilience Act als Treiber oder potenzielles Hemmnis für zukunftsgerichtete Resilienzkonzepte zu bewerten ist. Die Diskussion verdeutlichte, dass technische Machbarkeit, politische Steuerung und organisatorische Umsetzung in einem zunehmend dynamischen Bedrohungsumfeld nur im Verbund wirksam gestaltet werden können.

Das CII bedankt sich bei den Veranstaltern für die Einladung sowie für den intensiven und fachlich fundierten Dialog.

Weitere Informationen: https://www.unibw.de/home/news/2025/die-cyber-resilienz-von-morgen-proaktiv-statt-reaktiv

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